Juwi will an den Galgen
Planungen zu Windkraft Oberzent werden konkreter, Genehmigung als Entwurf „unterwegs“ ?
Anscheinend sind 63 GW Gesamt Nenn – Leistung gesamtinstallierter Wind“kraft“ nicht genug um dem ein- ums andere Mal versagenden Wind die nächste „Chance“ einzuräumen. Das dürfte die Motivation der Firma Juwi und deren Besitzer, der MVV Energie aus Mannheim sein.
Sachgrundlose Beantragung
Ob und wie weit sich der Bau von 250 m hohen Windanlagen in einer ländlichen Region, die an Schönheit ihres Gleichen sucht, lohnt will ich in Frage stellen.
Diese 5 Megawatt Ungetüme ersetzen jedes einzelne 0,5 % der Leistung eines herkömmlichen Kernkraftwerk Blocks. Und das in der Nennleistung, die im Odenwald sehr selten erreicht werden wird. Real mit 13 % Leistungsanteil ( siehe Windfortschreibungen diese Seite) von den 0,5% dann nur noch 0,065 % oder 0,65 Promille.
Der Haselmaus mal schnell den Garaus…
Proctor dichte Waldboden Verfestigung sorgt schon im Beginn der Bebauung für nachhaltige Schädigung von riesigen, ehemaligen Waldflächen. Durch die dann noch verbliebenen Baumwipfel dröhnt die von den Propellern – so sie denn mal laufen- zerschnitte Luft. 102 dB so munkelt man, direkt an der Anlage.
TÜV für dein Moped, aber die Dinger sind „selbst betreut“
Man spricht in Auflagen zur Erlangung der Betriebserlaubnis von „Kompetenz“ und „Fachfirmen“. Dabei hat jeder Baukran in diesem Land alle 4 Jahre die Pflicht durch TÜV Personal abgenommen zu werden.
Gem. BGV D6 § 26 (3) muss ein kraftbetriebener Baukran mindestens alle 4 Jahre durch einen Sachverständigen geprüft werden.
https://www.deutscher-bauzeiger.de/bauen/baustelleneinrichtung/kranplatz/baukran-abnahme/
Das geht auch so? Ja?
Der 28% Anteilseigner eines Kohlekraftwerks ….
gibt sich die Ehre. Der CO² Ausstoß der Merkelschen sog. Deutschen Stromreserve GKM Steinkohlekraftwerk in Mannheim Rheinau ist trotz aller Filter eine CO² Schleuder par Excellence.
Die -laut Kachelmann- dümmste Energiewende aller Zeiten hat ihre eigenen Kapriolen:
Ideologie und Starrsinn führen – unter weglassen physikalischer Zusammenhänge – zu derart unverständlichen Aktionen.
Ja! Und jetzt kommt diese schräge Ideologie also am Galgen, In Beerfelden und Airlenbach, Mossautal und Güttersbach zur vollen Entfaltung.
Gerüchteküche:
Man spricht über Frau Dr.Merkels Atomausstieg, dass sie angeblich im Zusammenhang mit dem Fukushima Unglück und den Wahlen in Baden Württemberg dieses strategische Mittel eingesetzt habe, um die Wahl nicht komplett zu vergeigen. Dank Mappus ist ihr das dann halt doch nicht gelungen, den Atomausstieg durchleiden wir aber weiter,
Danke!
Der gesamte Text in diesem Beitrag spiegelt meine eigene Meinung wieder.
Addendum: Artikel zum Unglück
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