Im Tabubereich kein Brutnachweis, BUND im Mayday Modus
Er fällt schon wieder negativ auf. Unsachlich, populistisch und weltfremd.
Der BUND Kreisverband Bergstrasse und dessen Vorstandssprecher Guido Carl. Kleintierzuchterverein in Personalunion mit Profi – Spalierobstschneidern . Das jedenfalls meine adäquate Antwort zu dem Aussagen des Herrn Guido Carl in der WNOZ … und da geht es nicht nur um die, die er in den letzten paar Tagen pamphletiert hat.
Hier eine Liste :
http://www.wnoz.de/searchresult?words=guido+carl&start=1
Prinzipiell ist Carl der unwichtigste Sprecher der Windkraft Lobby. Was von dieser Energieform zu halten ist, kann der mathematisch geneigte Leser auf diesen Seiten sehen. Wer mag kann das auch Herrn Carl erklären. Papierflieger gebastelt im Physik Grundkurs, wa ?
Sich selbst übertroffen hat er nun mir folgender Aussage:
„Derzeit gewinnt man zunehmend den Eindruck, dass eine der wirksamsten Maßnahmen zur Vermehrung geschützter Arten die Planung von Windkraftstandorten ist. Sobald die Planung bekannt wird, stellen sich Brutvorkommen von Schwarzstörchen, Rotmilanen und anderen bedrohten Arten in nie zuvor gekanntem Ausmaß ein“, sagt BUND-Kreisvorstandssprecher Guido Carl. Der BUND kritisiert in einer Pressemitteilung die „pauschalen Aussagen“ der Gutachten, die von den Bürgerinitiativen gegen die Windkraftstandorte Stillfüssel und Kahlberg als Argumente für ihre ablehnende Haltung herangezogen werden.
Schon blöd, wenn der BUND plötzlich – in die Ecke gedrängt- das zur Kenntnis nehmen muss, was viele schon wussten. Ja ! Selbst ich kenne Rotmilan Horste in Schlagweite des Kahlbergs. Warum kenne ich die ? Weil ich mich mit Leuten bewegt habe, die die Gegend kennen, wie ihre Westentasche.
Jetzt kommt dieser Lorscher Deponie Windkraft Verweigerer daher und will den Menschen ihre Natur erklären.
Enstchuldigung, für solche Weltverbesserer verschwende ich meine Lebenszeit nicht weiter. Lasst ihn zurücktreten, den Guido.
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