Weißflächensalat
Neueste Taschenspielertricks …
Wenn man, wie die hessischen Schwarz Grünen Kolchosenbetriebe, derart von sich überzeugt ist, kann man sich die Schmach eines geordneten und erfolgreichen Widerstandes gegen die eigene „Klimarettung“ und Klima – Religions – Befangenheit nicht dauerhaft erlauben.
Schließlich wurde man von der oberen Verwaltungs- Angestelltenschicht mit der „Rettung“ des Planeten Erde beauftragt.
Das neuste Verwirrspiel Instrument wurde nun aus dem Fundus der ewig gestrigen Weltverbesserer reanimiert:
Weißflächenkartierung
Darunter kann sich jeder Mitmensch etwas vorstellen.
Der Wiesbadener Kurier stellt sich unter den benannten „Weißflächen“ eben diese, aus der Planung herausgenommenen Flächen.
Schaut man nun nach der Definition eben dieser Weißflächen nach, so ergibt sich folgender, komplett veränderte Sachverhalt:
Die Weißflächenkartierung ist eine Kartierungsmethode zum Aufspüren eines für ein bestimmtes Vorhaben geeigneten Standorts. Dazu werden auf einer Landkarte des Suchraums alle Flächen, die ungeeignet für das Vorhaben sind, eingefärbt. Die verbleibenden weißen Flächen sind geeignet für das Vorhaben.
Ungeeignet sind Flächen, die ein oder mehrere Ausschlusskriterien erfüllen. Zu umfangreiche Weißflächen lassen sich durch Verschärfen von Ausschlusskriterien einengen.
Beispiele für Ausschlusskriterien sind Umkreise um Flächen mit Wohnbebauung, Gewässern, Naturschutzflächen, Straßen, zu geringer Abstand des Grundwassers von der Oberfläche, ungünstige Verkehrslage usw.
https://de.wikipedia.org/wiki/Wei%C3%9Ffl%C3%A4chenkartierung
Hütchenspiele?
Na wenigstens -wie öfter in der Sinn befreiten Windkraft Empathie Suggestion – gibt es diesen Widerspruch. Und ich frage mich wie ein normales Mitglied der hessischen Regionalversammlung Süd entscheiden soll, wenn der Wiesbadener Kurier gegen die Wortdefinition so erklärt:
Wiesbadener Kurier
Wie hat das Regierungspräsidium reagiert?
Die Behörde hat einen überarbeiteten Plan mit sogenannten „Weißflächen“ vorgelegt. Über sie soll nun später entschieden werden. Das hat einen juristischen und einen politischen Grund. Bei allen „Weißflächen“ gab es seit der letzten Offenlegung Änderungen, weshalb formal eine neue Beteiligungsrunde erforderlich ist. Meist handelt es sich um strittige Flächen, etwa die auf dem Taunuskamm. Spart man sie nun erst mal aus, dürfte es den Kritikern in der Regionalversammlung leichter fallen, dem großen Rest zuzustimmen.
https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/rhein-main/windkraft-rp-setzt-auf-weisse-flecken_20031673 am 22.03.19
Kilotonnen, Megaohm, Milligon ….
Ich bitte -insbesondere- die grüne Minderunterrichtungs Befähigung darum, zukünftig Formulierungen zu finden, die das gewünschte Ziel nicht über Pirouetten beschrieben, sondern stringent das zu fordern um das es geht.
Die vollständige Verwüstung des Odenwaldes!
Hochachtungsvoll !
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