Wenn der Wind dir plötzlich eine Rechnung schickt…
Vom Blitz und dem bösen Wolff.
Wenn man auf dem höchsten Punkt eines Berges etwas errichtet, das mit der Spitze alles überragt, so muss man sich nicht wundern, wenn ungebetener Besuch kommt.
Zwar ist es Elektrizität, die hier am Stromhersteller werkelt, aber die Teile dieser Anlage sind dafür eben nicht gemacht. Erneuerbare Energien aus erneuerten Rotorblättern wird man „bald“ sagen können. Zum Glück ist nichts passiert und alle Teile noch an ihrem Platz.
Man hört von Baumrückschnitten entlang der vermutlichen Transportstrecke. Das Gerät immerhin das neuste, ca. 300.000 EUR teuer, was den Weg des neuen Rotor nicht unerheblich vereinfacht. Immer schön, wenn alle dabei „Hand in Hand“ arbeiten.
Sachliche Informationen zu dem Unfall dringen nicht nach außen, nun verständlich, immerhin war es kein Atomkraftwerk.
Es bleiben Fragen:
Wo wird das / die defekte Rotorblatt entsorgt?
Hält man sich an die Brut- und Setzschutzzeiten und montiert da nicht?
Wie viele der Kosten dieser „Aktion“ gehen mit dem Steuerzahler / Stromrechnungen nach Hause?
Es gibt so gut wie keine Informationen zu diesem „Reaktorunfall“
Aber die abstrusen Bilder werden sich gleichen. 60m lang, 20 Tonnen schwer.
2 be continued!
Weitere Informationen bitte gerne an juergen ät windrechnung.de
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