Eberbach, du hälst den Ball nicht flach!
Quelle: http://omano.de/art_ausgabe.php?id=41298
Es ist schon bitter, wenn man verfolgt, wie mit den Windkraft Geschicken der Stadt Eberbach umgegangen wird. Meiner Information nach haben selbst Radar Reflektor Messungen nicht genügend Wind auf dem Eberbacher Hausberg „Hebert“ ermitteln können um einigermaßen wirtschaftlich Energie produzieren zu können. Hier auf dieser Seite gibt es auch eine Reihe approximierter Messreihen aus Internet Wind Daten, die im Grunde das gleiche aussagen.
Was die Physik nicht bietet, soll der Jurist dann richten
Bissel merkwürdig in meinen Augen: Eine badische Gemeinde wendet sich vertrauensvoll an eine „Kommunal Beratungs GmbH“ im Rheinland-pfälzischen Mainz, die von einem Trio von Verwaltungsrechtlern betrieben wird. Ich vermute mal, dass dieser Dienst nicht genau kostenlos sein dürfte.
Für mich erscheint der gesamte Vorgang ein wenig wie eine Kleinstadtkomödie. Einer der ersten Kommentatoren auf dem obigen Link wirft meiner Meinung nach richtig gute Argumente ein.
Die Politik widersteht jeder Kritik.
Ich habe persönlich von der grünen Wählerliste AGL, die dieses Vorgehen vermutlich emotional ideologisch unterstützt, noch kein einziges wert-haltiges, energetisch nachvollziehbares Argument vernehmen können. Womöglich täusche ich mich ja, aber die Argumentation einiger dort, erinnert eher an die Rezitation von Kinderbüchern.
Die Luft ist raus aus dem Wind im Odenwald!
Einmal mehr muss man mit dem Zeigefinger auf die derzeitige Situation zeigen. Je mehr Wind installiert ist und nicht produziert (Flaute), desto mehr CO2 Ausstoß wird unser Klima nachhaltig zerstören. Kohlekraft und Gaskraftwerke sind echte CO2 Schleudern und müssen vorhalten und herhalten wenn das Windzeugs versagt.
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